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Umweltschutz und Nachhaltigkeit machen heute vor keiner Branche halt. Kunden erwarten schlichtweg, dass jeder so umweltfreundlich wie möglich agiert. Einer Optimierung Ihres Unternehmens in diese Richtung sollte hohe Priorität zukommen. Selbst wenn die Maßnahmen, die man treffen kann nur minimal sind. Ein öffentliches Bekenntnis zu mehr Umweltbewusstsein ist für die Außendarstellung wichtig geworden und kann den Unterschied zu anderen Anbietern ausmachen. Wenn nämlich Ihre Konkurrenz-Unternehmen an allen Ecken und Enden mit Nachhaltigkeit werben, dann geraten Sie ins Hintertreffen.

Eine gute Möglichkeit, um sich in dieser Richtung zu positionieren sind Veranstaltungen, wie zum Beispiel Messen und Roadshows. Denn auf einer Messe bekommen Ihre Kunden nicht nur Werbung auf einem Bildschirm zu sehen, sondern einen materiellen Messestand. Ein solcher Messestand ist eine gute Möglichkeit, um bestimmte Signale zu setzen und ein Image zu pflegen. Und das, obwohl dort unterm Strich nur ein paar Möbel herumstehen und die Werbe-Materialien ausliegen.

Wir zeigen, worauf es beim Messebau, beim Messestand und beim Marketing-Material heutzutage wirklich ankommt, um ökologisch einwandfrei zu agieren. Und, um bei den Menschen einen guten Eindruck zu hinterlassen.

Messestand und Umwelt in Einklang bringen – Umweltfreundliche Messeausstattung

Auf einer Messe gehen die Besucher umher und sehen sich den Messeauftritt der jeweiligen Firma an. Sie laufen an der Messewand vorbei, sehen dort die Sitzmöglichkeiten, Tische und eventuell auch Flyer und andere Werbemittel an. Manchmal sprechen Sie auch mit den Vertretern. Das heißt, eine Messe ist eine Angelegenheit, bei der alle Sinneseindrücke der Menschen zum Einsatz kommen. Solche Gedanken sollten heute beim Messebau dahingehend berücksichtigt werden, dass es ein umweltfreundliches Image fordern soll. Dazu reichen ganz einfache Mittel.

Das Material, aus dem die Messewand, die Möbel und sonstigen Gegenstände gemacht sind, sollte gut als ökologisch nachhaltige Ware erkennbar sein. Zum Beispiel gibt es Möbel-Hersteller, die für Öko-Produkte bekannt sind: Grüne Erde, 4betterdays, , Annex oder ekomia – und noch einige andere. Sie sind auf jeden Fall die bessere Alternative zu Plastikstühlen und ähnlichen. Und wenn es schon Plastik ist, dann sollte es Recycling-Kunststoff sein, wie von Architonic oder HOUE. Wenn die Kunden das Logo sehen, dann wissen die meisten sofort was Sache ist. Die Firma für Messeausstattung Düsseldorf zum Beispiel bietet Dienstleistungen rund um Messemöbel an und berät ihre Kunden auch hinsichtlich dieses Themas.

Natürlich muss der Rest vom Messestand in das Konzept integriert werden. LED-Lampen sind ein Muss, wer sich mit Neon-Glühbirnen erwischen lässt, der macht fast alle anderen Maßnahmen zunichte. Gleiches gilt für Papierkörbe. Auch dort gibt es bessere Lösungen als sie mit Plastiktüten auszustatten. Mittlerweile gibt es Beutel aus Pflanzenstärke.

Ein wichtiger Baustein sind auch die Werbemittel und alles andere, was am Messeauftritt zu sehen ist

Süßigkeiten gehören zu fast jedem Stand dazu. Hier gibt es die Möglichkeit von Standard-Produkten auf Bio-Gummibären oder Bio-Bonbons auszuweichen, deren Verpackungen sich recyceln lassen.

Werbemittel, Werbe-Displays und Flyer lassen sich heute ebenfalls umweltfreundlich gestalten. Prospekte aus Recyclingpapier, Kugelschreiber mit einer Hülle aus Altpapier usw. Sollten Sie Textil-Produkte verteilen, wie zum Beispiel ein Handtuch oder eine Cap, dann ist es optimal, wenn sie aus Bio-Baumwolle bestehen. Ein entsprechendes Logo sollte am Gegenstand darauf hinweisen.

Wenn Sie all diese Faktoren berücksichtigen, dann werden Ihre Messe-Besucher den Stand mit dem guten Gefühl verlassen, dass sie hier jemanden getroffen haben, der es mit der Umwelt sehr ernst meint und ökologisch verantwortungsbewusst agiert. Das könnte Ihr Geschäft auf jeden Fall fördern. Vor allem dann, wenn die konkurrierenden Unternehmen den Trend verschlafen haben.