Loading

 

Wer als technisch ausgerichtetes Unternehmen mit Kunden zu tun hat, der hat viel Papierkram zu bewältigen. Egal, ob Maschinenbau, Informatik oder chemische Industrie – wo High Tech Know-How drin steckt, da müssen bergeweise Dokumentationen, Baupläne und Bedienungsanleitungen hinterlegt werden. Ebenso auch juristische Dokumente, wie zum Beispiel Verträge oder Anträge für Behörden.

Deutschland ist bekanntlich Exportweltmeister, gerade weil hierzulande technische Produkte von Spitzen-Qualität hergestellt werden, die in allen Ländern der Welt sehr begehrt sind. Diese Situation bringt es mit sich, dass ein gigantischer Bedarf an professionellen, technischen Übersetzungen notwendig wird. Jeden Tag, in allen erdenklichen Sprachen der Welt.

Für Unternehmen stellt sich dabei die Frage, ob diese Arbeit von den eigenen Leuten gemacht werden sollte, die sich in diesem technischen Fachgebiet auskennen. Oder ob es besser ist einen Fachübersetzer aus dem Übersetzungsbüro zu engagieren? Denn technische Fachübersetzer gibt es jede Menge. Sie haben sich häufig für diesen Bereich spezialisiert. Manche kosten jedoch etwas mehr Geld als eigene Leute. Also wem den Auftrag geben?

Technische Übersetzungsbüro oder selber machen?

In internationalen Konzernen hat sich in der heutigen häufig auch eine internationale Belegschaft gebildet. Dort finden sich meist genug Leute, die Deutsch-Englisch übersetzen können, oder auch Deutsch-Russisch usw. Sogar für Chinesisch immer häufiger. Kommen jedoch exotischere Sprachen wie Hindi oder Malaysisch hinzu, dann wird es schon schwieriger jemanden zu finden. Und wenn, dann ist das meist kein professioneller Fachübersetzer, sondern jemand der die Sprache aufgrund seiner Herkunft gut kann. Für technische Übersetzungen könnte das jedoch problematisch sein, vor allem wenn  komplexe Technologie nicht das Fachgebiet der Person ist. Oder, wenn eine beglaubigte Übersetzung eine Anforderung ist, die der Kunde in seinem Heimatland für eine Behörde benötigt.

Hier sollte auf jeden Fall ein DIN EN ISO zertifizierter Profi ran, der es gewohnt ist professionelle, technische Übersetzungen von bester Qualität anzufertigen. Übersetzungsbüros unterhalten hierfür meist ein gigantisches Netzwerk in aller Welt. So etwas bauen sie sich im Laufe der Jahre auf. Dadurch können sie technische Übersetzungen für jede erdenkliche Sprache auf dem Planeten organisieren – professionell gemacht, in Top-Qualität.

Technisches Übersetzungsbüro – Zufriedene Kunden

Es geht bei dieser Sache auch nicht nur darum, dass es ein technische Übersetzung beglaubigt wird. Es geht um zufriedene Kunden. Im Bereich der Spitzen-Technologie muss auf die hundertprozentige Korrektheit geachtet sein, weil jeglicher Irrtum gravierende Konsequenzen haben kann. Enthält ein technisches Dokument zum Beispiel einen Fehler, dann kann es passieren, dass eine Behörde eine Genehmigung verweigert. So verzögert sich der Auftrag, der Kunde verliert Geld und geht vor Gericht. Möglich ist es auch, dass der Empfänger der Dokumente aufgrund falsch eingesetzter Sprache etwas missversteht. Dann kommt es zum Beispiel zu Problemen beim Einbau einer komplexen Anlage und das mündet im Rechtsstreit. Auch das ist nicht gerade förderlich fürs Geschäft.

Technische Übersetzungen sind ein heikles Thema, bei dem es eben nicht nur darum geht eine Sprache gut bis sehr gut zu beherrschen. Selbst jemand, der eine Sprache als Mutter-Sprache mit sich bringt, könnte bei technischen Fachausdrücken oder bei juristischen Übersetzungen ins Schludern geraten. Das ist völlig normal, denn es braucht fachliche Erfahrung im Bereich Technik, um technische Übersetzungen von höchster Qualität abzuliefern.

Ein Übersetzungsbüro hat einen weiteren Vorteil. Ist zum Beispiel im Unternehmen der Mitarbeiter plötzlich krank, der an einer wichtigen, technischen Übersetzung im Bereich Elektrotechnik arbeitet, dann würde das Geschäft auf Kippe stehen. Ein Übersetzungsbüro könnte in einem solchen Fall sofort auf einen anderen, technischen Fachübersetzer zugreifen und die Arbeit nahezu nahtlos fortsetzen.